Sybille Pattscheck
"Die spezifische Qualität des Niederrheinischen Lichtes findet sich auch im Werk von Sybille Pattscheck. Sie ist am Niederrhein geboren, ist also gewissermaßen in diesem Licht großgeworden. Ein lichtdurchscheinendes Medium wie Wachs für ihre Malerei zu verwenden liegt daher nahe. Es geht ihr um Licht, um Licht durch Farbe. Und Wachs ermöglicht ihr dabei jene subtile Balance zwischen Licht und Farbigkeit einzustellen, die beide, Licht und Farbe, so spannungsvoll in Erscheinung treten lässt." Aus: Licht durch Farbe von Freddie Michael Soethout
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Der Stoff aus dem die Bilder sind (II) – SITTart
Der Objektcharakter und der Stellenwert des Materials sind erkennbar verbindende Elemente der Ausstellenden zueinander. Die Malerei...
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AI HAGITA – SITTart
Als wir im Juli 2022 von der Nachricht über den Tod unserer Freundin Ai Hagita erfahren...
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Lückenfüller – Intervention im Stadtmuseum
Mitglieder des VdDK1844 im Stadtmuseum Düsseldorf Das Stadtmuseum Düsseldorf feiert in diesem Jahr sein 150-Jähriges Jubiläum...
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DYNAMIT – Ewa Jaczynska & Anne-Katrin Puchner
Von den beiden künstlerischen Disziplinen ausgehend, der Malerei und der Bildhauerei, haben beide Künstlerinnen eine Technik...
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Neue Mitglieder Dezember 2023
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitglieder: Ira Vinokurova, Jan Kromarek, Reni Scholz, Bianca C. Grüger,...
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Alte Fragen – neue Antworten – SITTart
Jörg Vester und Christa Gather lernten sich in den 80er Jahren an der Kunstakademie Düsseldorf kennen....
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Neue Mitglieder
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitglieder: Andrea Mohr, Kirsten Waldmann, Sebastian Mayrle und Sven Raik...
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DASSELBE IN GRÜN – SITTart
Mit der Fülle, die ein ganzer Sommer zu bieten hat, haben sich Lena Schmitt und Constanze...
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Dorothée Bouchard und ihre Freunde – SITTart
Freunde stellen aus ihrem eigenem Bestand Werke von Dorothée aus. Angereichert von Fotos, Briefen und persönlichen...
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Der Stoff aus dem die Bilder sind (II) – SITTart
Der Objektcharakter und der Stellenwert des Materials sind erkennbar verbindende Elemente der Ausstellenden zueinander. Die Malerei von Jürgen Meyer, mit pastosem Farbmaterial, erzeugt über das Tafelbild hinaus den Eindruck von Körperlichkeit und Stofflichkeit.
Für Nina Ahlers sind Dinge des Alltags Anlass für ihre Skulpturen. Sie werden durch Größe und Material, Farbintensität und Präsentation verfremdet und auf eine andere Bedeutungsebene gehoben
Textiles Material wie Seide und Wollfilz ist Ausgangspunkt für die Arbeiten von Anita Oettershagen. Aus ihm erwächst im Prozess der Bearbeitung durch das Vernähen ein abstraktes plastisches Objekt, eine organische Form, die subjektiv einer Gegenständlichkeit zugeordnet werden kann
Gegensätze in den jeweiligen Werken der drei KünstlerInnen werden hingegen im unterschiedlichen Grad der Abstraktion sichtbar. Dieser bildet und erzeugt dabei einen sinnvollen und sinnlichen Spannungsraum in der gemeinsamen Ausstellung.